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ACS spielt mit Hochtief-Rating

Am deutschen Aktienmarkt macht sich so etwas wie eine Sommerflaute breit. Doch zumindest für Hochtief ist die Ruhe trügerisch. Ein Sturmtief zieht heran, und es kommt nicht aus der Biskaya, wohl aber aus der spanischen Hauptstadt Madrid. Dort nämlich hat die Actividades de Construcción y Servicios (ACS) ihren Sitz, die mit 71,72% an den Essenern beteiligt ist. Und ACS hat wohl ein Auge auf den spanischen Autobahnbetreiber Abertis geworfen. Für den interessiert sich aber auch die italienische Benetton-Familie, die im Mai über ihr Investmentvehikel Atlantia 16,3 Mrd. Euro für Abertis geboten hat.

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