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Air Berlin – Schlimmer geht immer

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Finanziell hat sich die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin mit einer Vielzahl von strukturellen Maßnahmen in den vergangenen Wochen erst einmal etwas Luft verschafft. Nicht nur die 300 Mio. Euro, die Großaktionär Etihad an bilanziellem Eigenkapital zuführt, sondern auch neue Anleihen mit einem Gesamtnennbetrag von mindestens 250 Mio. Euro sorgen für eine gewisse Entlastung.

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