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Air Berlin wettert weiter gegen die Luftverkehrsteuer

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Mit einer Hätte-Wäre-Wenn-Rechnung versuchte Air Berlin-CFO Ulf Hüttmeyer am Donnerstag darzustellen, dass der Carrier im dritten Quartal die normale Industrieperformance erreicht hätte, wenn es nicht zu den Zusatzbelastungen aus der Luftverkehrsteuer gekommen wäre. Da Air Berlin rd. 80% deutsche Passagiere habe, sei das Unternehmen überproportional belastet im Vergleich z. B. zu EasyJet. Das Unternehmen hat zwar die kräftig gestiegenen Kerosinkosten abwälzen können, doch bei der zusätzlichen Steuer gelang dies nicht mehr.

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