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Ampere Equity Fund baut seine Windpark-Portfolios weiter aus

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Der zur niederländischen Triodos Bank gehörende Ampere Equity Fund hat zwei Windpark-Portfolios mit insgesamt sieben Standorten in Deutschland erworben. Damit wächst der Anteil der von Ampere gehaltenen deutschen Beteiligungen auf rd. 125 Megawatt, mit noch laufenden Optionen zur Erhöhung auf 140 Megawatt.

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Für die rechtliche Beratung der Transaktion mandatierte Ampere Teams von Osborne Clarke (Federführung: Partner Carsten Schneider, Corporate, Köln) und Graf von Westphalen (Partnerin Sigrid Wienhues, Öffentliches Recht, Hamburg). Die Triodos Bank wurde zudem von der auf Energierecht spezialisierten Hamburger Kanzlei WKN Witter Khalilzadeh Niklas beraten, die Leitung lag bei Partner Carsten Witter.

Auf Verkäuferseite waren Freshfields Bruckhaus Deringer und die Karlsruher Kanzlei Zippelius Rechtsanwälte beteiligt. Freshfields begleitete mit einem deutsch-amerikanischen Team um Partner Thomas Jörgens (Corporate, New York) den US-Infrastrukturfonds ArcLight Capital Partners, von dessen Tochter Hurrikan Power Funding Holding Ampere das so genannte „Hurrikan-Portfolio“ erworben hat. Dieses Portfolio besteht aus 24 Windkraft-Turbinen an drei Standorten in Niedersachsen.

Zippelius vertrat den niederländischen Projektierer DunoAir, von dem Ampere 90% der Anteile an vier Windparks aus dem „Apollo-Portfolio“ mit Standorten in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz übernommen hat. Die restlichen 10% verbleiben bei DunoAir, die auch weiterhin für den Betrieb sowie die Direktvermarktung der Anlagen verantwortlich ist. Beratend tätig war Zippelius-Partner Alexander Willand.

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