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Arbeitskreis will 50 000 Unterschriften für Verbot der Vorratsdatenspeicherung sammeln

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Der Arbeitskreis für Datenspeicherung – ein Bündnis von Bürgerrechtlern, Datenschützern und Internetnutzern – hat eine Bundestagspetition auf den Weg gebracht, um ein Verbot der Vorratsdatenspeicherung zu erreichen.

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Seit dem 25.8. können Bürger die Petition mitzeichnen, bis zum 15.9. müssen 50 000 Unterschriften zusammenkommen, damit sich der Bundestag mit dem Thema beschäftigt. Mit der Petition fordern die Initiatoren ein gesetzlich verankertes Verbot einer verdachtslosen Speicherung von Telefon- und Internetverbindungsdaten. Gleichzeitig soll sich die Bundesregierung für eine Aufhebung der entsprechenden EU-Richtlinie sowie für ein europaweites Verbot der Vorratsdatenspeicherung einsetzen.

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