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Augen auf bei Spartenverkäufen

Aus den Augen aus dem Sinn gilt bei Unternehmensverkäufen längst nicht mehr. Siemens kann ein Lied davon singen. Nur kurz nach dem Verkauf der Handy-Sparte an BenQ legten die Taiwanesen eine Pleite hin, die Siemens jahrelange Rechtsstreitigkeiten, unter dem Strich 300 Mio. Euro und tiefe Kratzer im Image gekostet haben.

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