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Autobranche hat nicht nur mit der Krise alle Hände voll zu tun

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Bei den Automobilkonzernen definiert sich Erfolg derzeit vor allem über die Absatzzahlen. Je mehr Autos verkauft werden, desto besser. Knicken die Zahlen dagegen ein, ist der Schuldige schnell gefunden: die Euro-Krise. Glücklich ist da, wer global aufgestellt ist und nicht wie Sorgenkind Opel seine Fahrzeuge im krisengebeutelten Europa an den Mann bringen muss. Eine aktuelle, global durchgeführte Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG zeigt jedoch, dass diese kurzfristige Betrachtung nicht greift, um die künftige Wettbewerbsfähigkeit von Autobauern und damit verbunden auch den Unternehmen der Zulieferindustrie zu prognostizieren.

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