Axel Springer bleibt in Kauflaune
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Den Rückschlag bei der „Financial Times"" hat Axel Springer-Chef Mathias Döpfner verdaut. Der japanische Nikkei-Verlag hat laut Döpfner einen irrationalen Preis für das britische Traditionsblatt gezahlt. Geld, das der im Bietgefecht unterlegene Springer-Verlag jetzt in die weitere Digitalisierung des Unternehmens steckt. Während die Japaner nun aber auf einen Schlag ihre Marktpräsenz in Europa deutlich erhöht und dank des Geschäftsmodells der „FT"" auch bei der Online-Vermarktung von Nachrichten kräftig zugelegt haben, muss sich Springer vorerst mit kleineren Häppchen begnügen.
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