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Axel Springer zieht in der Türkei vorzeitig die Reißleine

Für Axel Springer-Chef Mathias Döpfner wird es zunehmend schwieriger, seine erfolgsverwöhnten Aktionäre bei Laune zu halten. Obwohl der Medienkonzern den Umsatz im ersten Quartal um 6,9% auf 773,5 Mio. Euro und das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) sogar um 16,3% auf 171,2 Mio. Euro steigern konnte, brach die Springer-Aktie um mehr als 5% ein. Offensichtlich hatten die Investoren noch mehr erwartet, nachdem der Aktienkurs im Vorfeld der Quartalszahlen einigen Boden gutgemacht hatte. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte Döpfner. Demnach soll der Umsatz im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen. Für das bereinigte EBITDA wird ein Anstieg im niedrigen zweistelligen Prozentbereich erwartet.

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