Chemische Industrie
BASF – Brudermüller bremst
Auch Martin Brudermüller fiel es am Freitag schwer, nach den Ereignissen in der Ukraine zur Tagesordnung überzugehen. Auf der Bilanz-PK der BASF musste sich der CEO denn auch vielen Fragen zu den Auswirkungen auf die Geschäfte der Ludwigshafener (Umsatzanteil Russland 1%, Ukraine 0,2%) und mehr noch der Beteiligung (67%) an der mit Letter One betriebenen Wintershall Dea stellen, die wiederum als Darlehensgeber (730 Mio. Euro) bei der von ersten Sanktionen belegten Nord Stream 2-Pipeline fungiert.
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