Chemiebranche

BASF – Brudermüller hat noch viel Arbeit vor sich

„Knie durchdrücken“ lautet für dieses Jahr der Marschbefehl von BASF-Chef Martin Brudermüller an seine Belegschaft. Von einem zweiten Übergangsjahr will der CEO nicht sprechen, dabei läuft es im Grunde darauf hinaus. Denn die im Vj. eingetüteten Transaktionen – die Fusion der Wintershall Dea sowie der Verkauf der Pigment- und Bauchemiesparten – müssen dieses Jahr noch anständig über die Bühne gebracht werden. Und das wird noch einmal richtig viel Arbeit, versicherte Brudermüller auf der Bilanz-PK des DAX-Konzerns in Ludwigshafen am Freitag.

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