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BASF – Brudermüller setzt in China neue Maßstäbe

Die BASF will erstmals ohne lokalen Partner einen neuen Verbundstandort im Süden Chinas errichten. Damit zählen die Ludwigshafener zu den Ersten, die von der Öffnung Chinas profitieren. Bis zu 10 Mrd. US-Dollar könnte das Prestigeprojekt des neuen CEO Martin Brudermüller kosten. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnete er im Beisein Angela Merkels und Chinas Ministerpräsident Li Keqiang. Bis auf die Verortung in der Provinz Guangdong enthält das MoU allerdings noch wenig Konkretes. Frühestens 2021 sollen erste Gelder fließen, die Fertigstellung ist bis 2026 vorgesehen. Dennoch wird der Chemieriese damit erneut seiner Vorreiterrolle gerecht.

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