Chemie

BASF – Brudermüller stapelt tief

Nach Bayer-CEO Werner Baumann wusste auch BASF-Chef Martin Brudermüller die Börse mit seinem vorsichtigen Ausblick für 2021 vor den Kopf zu stoßen. Bekannt für konservative Prognosen legt Brudermüller die pandemiebedingt breite EBIT-Spanne von 4,1 Mrd. bis 5 Mrd. Euro (2020: knapp 3,6 Mrd. Euro, -23%) beim Ludwigshafener Chemiekonzern deutlich tiefer als von Analysten erwartet (über 5 Mrd. Euro).

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