BASF-CEO Kurt Bock wagt noch keinen Blick ins Jahr 2013
"Bei der Präsentation der Zahlen zum dritten Quartal musste BASF-Vormann Kurt Bock eingestehen, dass sich die Aussichten nach wie vor nicht verbessert haben. Es sei nicht mit einer Belebung der Nachfrage im Chemiegeschäft im letzten Vierteljahr zu rechnen. Das klassische Chemiestandbein wird deshalb im laufenden Jahr nicht an das Vorjahr anknüpfen können. Gestützt auf die nach dem Ende des Bürgerkriegs rasch hochgefahrene Ölförderung in Libyen sowie einem guten Ergebnis im Agrogeschäft sollen Konzern-Umsatz und bereinigtes EBIT aber trotzdem das Rekordvorjahr toppen und eine hohe Prämie auf die Kapitalkosten verdient werden.
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Bei der Präsentation der Zahlen zum dritten Quartal musste BASF-Vormann Kurt Bock eingestehen, dass sich die Aussichten nach wie vor nicht verbessert haben. Es sei nicht mit einer Belebung der Nachfrage im Chemiegeschäft im letzten Vierteljahr zu rechnen. Das klassische Chemiestandbein wird deshalb im laufenden Jahr nicht an das Vorjahr anknüpfen können. Gestützt auf die nach dem Ende des Bürgerkriegs rasch hochgefahrene Ölförderung in Libyen sowie einem guten Ergebnis im Agrogeschäft sollen Konzern-Umsatz und bereinigtes EBIT aber trotzdem das Rekordvorjahr toppen und eine hohe Prämie auf die Kapitalkosten verdient werden.
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