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BASF – Mit Brudermüller mehr Risiko wagen

Die BASF ist ein Musterbeispiel für Kontinuität. Das lässt sich nicht nur an der Dividende ablesen, die seit vielen Jahren kontinuierlich um jeweils 10 Cent auf zuletzt 3,10 Euro steigt. Auch bei der Besetzung der Vorstandsspitze setzen die Ludwigshafener traditionell auf bewährte Eigengewächse. Der im Anschluss an die HV am Freitag vollzogene Führungswechsel von Kurt Bock auf Martin Brudermüller war denn auch von langer Hand vorbereitet. Für Bock beginnt damit die gesetzlich vorgeschriebene Abkühlungsphase, aus der er in zwei Jahren wieder auftauchen wird, um seinem Amtsvorgänger Jürgen Hambrecht auch an der Aufsichtsratsspitze nachzufolgen. Das hat ebenfalls Tradition bei der BASF.

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