BASF – Oil & Gas-Sparte erweist sich als Goldgrube mit Risiken
"Der starke Euro machte der deutschen Industrie im zweiten Quartal das Leben erneut schwer. Das gilt nicht zuletzt auch für den weltweit größten Chemiekonzern BASF. Die Währungsentwicklung hat das Ergebnis der Ludwigshafener im zweiten Vierteljahr mit rund 200 Mio. Euro belastet, klagt BASF-Chef Kurt Bock. Auch beim Umsatz machten sich die Währungseffekte negativ bemerkbar.
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Der starke Euro machte der deutschen Industrie im zweiten Quartal das Leben erneut schwer. Das gilt nicht zuletzt auch für den weltweit größten Chemiekonzern BASF. Die Währungsentwicklung hat das Ergebnis der Ludwigshafener im zweiten Vierteljahr mit rund 200 Mio. Euro belastet, klagt BASF-Chef Kurt Bock. Auch beim Umsatz machten sich die Währungseffekte negativ bemerkbar.
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