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Bausparkassen müssen vor Gerichten keine Angst haben

Die Bausparkassen leiden mehr oder minder alle darunter, dass sie bei alten Verträgen oft noch hohe Zinsen an ihre Kunden zahlen müssen, die sie umgekehrt bei der Vergabe von Bauspardarlehen heute nicht mehr bekommen. Aus diesem Grund läuft seit einigen Monaten eine regelrechte Kündigungswelle von Seiten der Bausparkassen. Es sollen inzwischen mehr als 200 000 Verträge gekündigt worden sein, darunter die Bausparkasse Schwäbisch Hall (BSH) mit ca. 80 000 und die Wüstenrot mit etwa 30 000.

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