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Beteiligungsgesellschaft VTC sichert sich Mehrheit an S+S

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Die mittelständische Beteiligungsgesellschaft VTC-Gruppe hat 70% an dem Industriezulieferer S+S Separation and Sorting Technology erworben. Ein Münchener Team der internationalen Rechtsanwaltskanzlei Norton Rose hat dabei die Beratung übernommen.

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Beteiligt waren die Partner Alexander von Bergwelt (Corporate Finance), Cornelia Marquardt (Arbeitsrecht) sowie Christian Filippitsch (Wettbewerbsrecht, Brüssel). Der Kaufvertrag wurde am 28.2.11 unterzeichnet, die Eigentumsverhältnisse ändern sich rückwirkend zum 1.1.11. Zum Kaufpreis wollen sich beide Parteien nicht äußern.

Die VTC-Gruppe engagiert sich hauptsächlich in den Bereichen Infrastrukturtechnik, Maschinen- und Gerätebau sowie Stromversorgungs- und Ladetechnik. S+S wiederum ist ein international führender Hersteller von Detektions-, Separations- und Sortiersystemen, u. a. für die Lebensmittel-, Pharma- und Kunststoffindustrie. Das Unternehmen mit Sitz im bayerischen Schönberg beschäftigt rd. 300 Mitarbeiter und hat Kunden in über 60 Ländern. In den vergangenen Jahren hat S+S Tochtergesellschaften in Singapur, China, USA, Großbritannien und Frankreich aufgebaut, die Entwicklung und Produktion aller Geräte findet aber nach wie vor in Deutschland statt.

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