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BMW mit Umsatzplus zum Halbjahr

Politiker aus Deutschland, EU-Kommissare und Automanager geben sich aktuell in Washington die Klinke in die Hand, um mit der Administration von Präsident Donald Trump über die angedrohten Einfuhrzölle auf europäische Autos zu verhandeln. BMW, dessen größtes Werk in den USA steht, hat US-Handelsminister Wilbur Ross gerade recht unverblümt auf möglicherweise ausbleibende Investitionen und Folgen für Arbeitsplätze in den USA hingewiesen. Hinter der Hand rechnet in der Konzernzentrale aber niemand mit einem wirklichen Einlenken der Amerikaner.

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