Allgemein

Börse/LSE – Schuldiger gesucht

Einen dreistelligen Mio.-Betrag sollen die Beraterkosten im Zusammenhang mit der nun geplatzten Fusion mit der LSE allein die Deutsche Börse gekostet haben. Handwerkliche Fehler haben sie dennoch nicht verhindern können: Trotz des drohenden EU-Referendums der Briten hatte Börsen-Chef Carsten Kengeter auf eine Vertragsklausel verzichtet, nach der im Fall eines Brexits der Deal neu verhandelt werden muss.

Lesen Sie den PLATOW Brief jetzt weiter.
Kennenlern-Angebot
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen
  • DAS Briefing für den Finanzplatz Deutschland
  • Wissen was die Banken, Vermögensverwalter und Versicherungen bewegt
  • 3x wöchentlich exklusive Nachrichten und Analysen
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
  • monatlich kündbar
Zu den Angeboten Log-In für Abonnenten
Abonnieren Anmelden
Zur PLATOW Börse