Bundesregierung lässt RWE nicht hängen
"Trotz der Krise in der Ukraine und verschärfter Sanktionen gegen Russland hat die Bundesregierung den Verkauf der RWE-Tochter Dea an ein Konsortium um den russischen Oligarchen Michail Fridman genehmigt. Der Verkauf der Hamburger Öl- und Gas-Gesellschaft mit ihren rd. 1 400 Mitarbeitern soll 5,1 Mrd. Euro in die Kassen von RWE spülen. Obwohl der Energiesektor gerade auch im Streit mit Russland als besonders sensibel gilt, hatte die Bundesregierung dem Essener Versorger bereits frühzeitig signalisiert, dass sie der Transaktion keine Steine in den Weg legen will.
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Trotz der Krise in der Ukraine und verschärfter Sanktionen gegen Russland hat die Bundesregierung den Verkauf der RWE-Tochter Dea an ein Konsortium um den russischen Oligarchen Michail Fridman genehmigt. Der Verkauf der Hamburger Öl- und Gas-Gesellschaft mit ihren rd. 1 400 Mitarbeitern soll 5,1 Mrd. Euro in die Kassen von RWE spülen. Obwohl der Energiesektor gerade auch im Streit mit Russland als besonders sensibel gilt, hatte die Bundesregierung dem Essener Versorger bereits frühzeitig signalisiert, dass sie der Transaktion keine Steine in den Weg legen will.
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