China – Gefahr und Motivation für den deutschen Maschinenbau
"Die deutschen Maschinenbauer hatten bisher eine Kernaufgabe in China zu meistern: Ihre Know-how ist extrem begehrt, aber die Produkte sind oftmals zu teuer. Unternehmen wie Trumpf kaufen darum chinesische Unternehmen, um eine Doppelstrategie auf dem Markt in Fernost führen zu können: Deutsches High-End kombiniert mit günstigen chinesischen Maschinen. Nach und nach sollen die Chinesen an Premiumprodukte herangeführt werden. Der in China stattfindende Wandel hin zu höherem Konsum sollte den deutschen Unternehmen eigentlich in die Karten spielen. Eigentlich, denn der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) warnt vor der wachsenden Konkurrenz durch die chinesische Industrie auf dem chinesischen und auf dem Weltmarkt. Der Grund: Die Unternehmen werden, wenn sie nicht sogar mindestens halbstaatlich sind, von der Regierung subventioniert.
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Die deutschen Maschinenbauer hatten bisher eine Kernaufgabe in China zu meistern: Ihre Know-how ist extrem begehrt, aber die Produkte sind oftmals zu teuer. Unternehmen wie Trumpf kaufen darum chinesische Unternehmen, um eine Doppelstrategie auf dem Markt in Fernost führen zu können: Deutsches High-End kombiniert mit günstigen chinesischen Maschinen. Nach und nach sollen die Chinesen an Premiumprodukte herangeführt werden. Der in China stattfindende Wandel hin zu höherem Konsum sollte den deutschen Unternehmen eigentlich in die Karten spielen. Eigentlich, denn der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) warnt vor der wachsenden Konkurrenz durch die chinesische Industrie auf dem chinesischen und auf dem Weltmarkt. Der Grund: Die Unternehmen werden, wenn sie nicht sogar mindestens halbstaatlich sind, von der Regierung subventioniert.
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