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China-Geschäft belastet Beiersdorf

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Wegen Problemen im Haarpflegegeschäft in China hat der Nivea-Hersteller Beiersdorf im vergangenen Jahr etwas weniger verdient. Zwar konte das Unternehmen dank eines starken Schlussspurts im Weihnachtsquartal den Umsatz um 2,3% auf knapp 6,3 Mrd. Euro steigern. Ohne Währungseffekte betrug der Zuwachs gar 4,7%. Doch beim Überschuss blieb weniger übrig. Der auf die Anteilseigner entfallende Nettogewinn sank leicht von 534 Mio. auf 529 Mio. Euro. Schuld daran waren Wertberichtigungen in China im dritten Quartal, die das Ergebnis im Gesamtjahr belasteten.

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