China poliert sein schlechtes Image als Umweltsünder
Für Furore sorgte Peking Anfang des Monats beim G20-Gipfel in der ostchinesischen Stadt Hangzhou. Kurz vor Beginn des Treffens unterzeichnete auch China das Klimaschutzabkommen von Paris. Bis dahin war die Volksrepublik stets als Umweltsünder verschrien. Angeblich wurde der Bau von hunderten von Kohlekraftwerken forciert, um den Hunger nach Energie der aufstrebenden Industriemacht zu stillen.
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