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China und Russland bedrohen europäische Stahlindustrie

Die weltweiten Überkapazitäten liegen wie Blei auf der deutschen Stahlindustrie. Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Düsseldorfer Wirtschaftsvereinigung (DWN), fordert deshalb, die bestehenden Handelsschutz-Instrumentarien der EU konsequent umzusetzen. Neben der Unterbindung unfairen Handels auf dem europäischen Stahlmarkt fordert Kerkhoff zugleich, die Ausgestaltung des Emissionsrechtehandels ohne Belastungen für die Wettbewerbsfähigkeit in der internationalen Klimapolitik vorzunehmen.

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