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Chinas Dilemma zwischen Markt und Staatsintervention

Die durch massive Interventionen der Regierung und der Zentralbank erzwungene Atempause an den chinesischen Festlandbörsen Shanghai und Shenzhen war nur von kurzer Dauer. Zu Wochenbeginn stürzten die Aktienkurse abermals ab. Mit einem Minus von 8,5% verzeichnete die Börse in Shanghai am Montag den größten Tagesverlust seit Februar 2007. Auch am Dienstag ging es weiter abwärts, allerdings mit deutlich vermindertem Tempo. Auslöser war offensichtlich ein Schreiben des IWF an die Pekinger Behörden, in dem der Währungsfonds die brachialen Staatseingriffe in die Aktienmärkte rügte.

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