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Chinesen schlagen bei Autozulieferer Preh zu

Die chinesische Joyson-Gruppe hat nach dem Kauf von 74,9% an dem unterfränkischen Automobilzulieferer Preh im Mai 2012 nun auch die restlichen Anteile übernommen. Beraten wurde Joyson dabei erneut von der Sozietät Noerr und einem Team um die Partner Till Kosche und Hui Zhao (beide Corporate, Frankfurt).

Verkäuferin des 25,1%-Anteils ist die Deutsche Beteiligungs AG. Mit Preh übernimmt Joyson einen weltweit tätigen Zulieferer von elektronischen Produkten für den Automobilbau. Bereits seit 2010 sind die Unternehmen geschäftlich verflochten, den Anfang machte ein Joint Venture.

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