Chinesische Emittenten treiben den Markt für Cross Border Listings
"Die derzeitige Unsicherheit an den Kapitalmärkten lädt nicht gerade zu Börsengängen ein. Vor allem die Euro-Krise lässt viele Unternehmen von einem IPO absehen, aber auch die nur langsame wirtschaftliche Erholung in den USA und die sich abschwächende Dynamik in den Schwellenländern drückt auf die Stimmung. Dennoch gibt es Bewegung im Markt, wie zwei aktuelle Studien der Wirtschafskanzlei Baker & McKenzie mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers bzw. dem Branchendienst „MergerMarket“ zeigen. Denn in einem Markt mit einer insgesamt sinkenden Zahl von Börsengängen nimmt die Zahl grenzüberschreitender Listings zu. Davon profitiert auch der Finanzplatz Frankfurt.
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Die derzeitige Unsicherheit an den Kapitalmärkten lädt nicht gerade zu Börsengängen ein. Vor allem die Euro-Krise lässt viele Unternehmen von einem IPO absehen, aber auch die nur langsame wirtschaftliche Erholung in den USA und die sich abschwächende Dynamik in den Schwellenländern drückt auf die Stimmung. Dennoch gibt es Bewegung im Markt, wie zwei aktuelle Studien der Wirtschafskanzlei Baker & McKenzie mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers bzw. dem Branchendienst „MergerMarket“ zeigen. Denn in einem Markt mit einer insgesamt sinkenden Zahl von Börsengängen nimmt die Zahl grenzüberschreitender Listings zu. Davon profitiert auch der Finanzplatz Frankfurt.
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