Autozulieferer

Conti – Milliardenverlust für Setzer

Nikolai Setzer hat bei Conti ein schweres Erbe angetreten. Nicht nur galt Vorgänger Elmar Degenhart als Visionär beim technologiegetriebenen Autozulieferer. Er hat Setzer auch einen im Großumbau steckenden Konzern hinterlassen, der erst wieder auf Touren kommen muss. Fast 1 Mrd. (962 Mio.) Euro Verlust fuhr Conti im schwierigen Corona-Jahr ein (Umsatz -15,7% auf 37,7 Mrd. Euro, operative Marge 3,5%). Entsprechend der Dividendenpolitik gibt es denn auch für 2020 keine Ausschüttung an die Aktionäre. Das trifft vor allem Familie Schaeffler, die beim Zulieferer in Franken bereits deutlich weniger Dividende verschmerzen muss (s. PLATOW v. 5.3.).

Lesen Sie den PLATOW Brief jetzt weiter.
Kennenlern-Angebot
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen
  • DAS Briefing für den Finanzplatz Deutschland
  • Wissen was die Banken, Vermögensverwalter und Versicherungen bewegt
  • 3x wöchentlich exklusive Nachrichten und Analysen
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
  • monatlich kündbar
Zu den Angeboten Log-In für Abonnenten
Abonnieren Anmelden
Zur PLATOW Börse