Lieferdienst

Delivery Hero kokettiert mal wieder mit der Gewinnzone

Nachdem sich der Wiedereinstieg in den deutschen Heimatmarkt für Delivery Hero-CEO Niklas Östberg ziemlich schnell wieder erledigt hatte, weil hier die Konkurrenz im Liefergeschäft rund um Take away-Essen und schnelle Alltagseinkäufe (Quick-Commerce) zu groß geworden ist, wartet der Unternehmer jetzt mit neuer verheißungsvoller Ansage auf: Noch in diesem Jahr, genau im 2. Hj., will er mit seinen Essenslieferungen operativ profitabel sein. Bis zu 100 Mio. Euro bereinigtes EBITDA könnten es im Q4 werden, heißt es in Berlin. Langfristig bleibt weiter eine EBITDA-Marge von 5 bis 8% am gesamten Plattformumsatz das Ziel des DAX-Mitglieds.

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