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Deutsche Bahn – Der Ehrgeiz des neuen Chefs rächt sich

Hochmotiviert ist Deutsche Bahn-Chef Richard Lutz vor einem Jahr die Nachfolge von Rüdiger Grube angetreten. Ein Sanierungsprogramm für die kriselnde Güter-Tochter DB Cargo sowie eine disziplinierte Digitalstrategie, für die eigens IT-Professorin Sabina Jeschke als Vorstand rekrutiert wurde, sind nur zwei Beispiele für die Qualitätsoffensive, die der Bahn zu neuem Schwung verhelfen und die zunehmend spürbarer werdende Fernbus-Konkurrenz (s. PLATOW v. 7.3.) auf Abstand halten soll. Im Sommer legte Lutz, getrieben von der „guten wirtschaftlichen Performance“, noch einen drauf und erhöhte die Prognose. Dieser Ehrgeiz wird der Bahn nun auf die Füße fallen, wenn sie in zwei Wochen (22.3.) die Bücher für das Gj. 2017 offenlegt.

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