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Deutsches „Job-Wunder“ bekommt Dämpfer

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Dass im Juli die Arbeitslosenzahlen steigen, ist an sich nichts Ungewöhnliches, denn ferienbedingt sinkt die Beschäftigung. In Zeiten von Staatsschuldenkrise und drohendem Zusammenbruch der Währungsgemeinschaft haben steigende Arbeitslosenzahlen aber eine besondere Brisanz. Und so lautet die bange Frage angesichts der Zunahme arbeitsloser Menschen um 67 000 gegenüber Juni: War es das nun mit dem deutschen „Job-Wunder“?

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