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Donald Trump – Der unerwünschte Retter der US-Republikaner

Mit seinen Vorwahl-Erfolgen hat der New Yorker Immobilien-Tycoon Donald Trump die tief gespaltenen Republikaner kräftig aufgemischt. Die Nominierung zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten ist ihm kaum noch zu nehmen, auch wenn die aufgeschreckte Parteiführung bereits Putsch-Pläne für einen möglichen zweiten Wahlgang auf dem Nominierungskongress schmiedet. Bevor Trump ins Kandidaten-Rennen einstieg, lag die republikanische Partei faktisch am Boden. Nach zwei verlorenen Wahlkämpfen gegen Noch-Amtsinhaber Barack Obama lieferten sich das angeschlagene Partei-Establishment und die radikale Tea Party erbitterte Machtkämpfe, die Kompromisse mit den Demokraten im Kongress fast unmöglich machten. Nicht zuletzt der dadurch produzierte politische Stillstand schürte in weiten Teilen der amerikanischen Bevölkerung mächtig Wut auf die scheinbar handlungsunfähigen Machteliten in Washington. Diesen Frust hat sich Trump mit seiner lärmenden Kampagne zunutze gemacht.

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