E.ON – Im Würgegriff der Energiewende
"Die Folgen des Atomausstiegs und der Energiewende haben den Düsseldorfer Energieversorger E.ON auch im ersten Quartal drangsaliert. Die schlechte Auslastung konventioneller Kraftwerke, gesunkene Strom-Großhandelspreise sowie der Wegfall von Ergebnissen der verkauften Beteiligungen ließen den operativen Gewinn (EBITDA) trotz stabiler Erlöse von 35,9 Mrd. Euro um 5% auf 3,6 Mrd. Euro sinken. Dabei belastete der Ergebnisausfall der abgegebenen Beteiligungen den Gewinn mit 200 Mio. Euro.
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Die Folgen des Atomausstiegs und der Energiewende haben den Düsseldorfer Energieversorger E.ON auch im ersten Quartal drangsaliert. Die schlechte Auslastung konventioneller Kraftwerke, gesunkene Strom-Großhandelspreise sowie der Wegfall von Ergebnissen der verkauften Beteiligungen ließen den operativen Gewinn (EBITDA) trotz stabiler Erlöse von 35,9 Mrd. Euro um 5% auf 3,6 Mrd. Euro sinken. Dabei belastete der Ergebnisausfall der abgegebenen Beteiligungen den Gewinn mit 200 Mio. Euro.
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