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E.ON – Teyssens Gewinnprognose ist noch nicht das letzte Wort

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Die schlechten Zahlen mit einem Konzernverlust von 2,2 Mrd. Euro aus dem Fukushima-Katastrophenjahr 2011 konnten die Börse nicht mehr schocken. E.ON-Chef Johannes Teyssen, der seit der Kehrtwende der Bundesregierung in der Atompolitik den Energieriesen umkrempelt, hatte die Kapitalmärkte bereits frühzeitig auf die Durststrecke eingestimmt. Statt sich also lange mit dem Schnee von gestern aufzuhalten, nahm die Börse Teyssens Ankündigung, der Konzern habe die Talsohle nunmehr erreicht, mit einem Freudensprung der E.ON-Aktie dankbar auf.

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