EAA legt Debt-Issuance-Programm in Höhe von 20 Mrd. Euro auf
"Die Anwaltssozietät Ashurst hat ein internationales Bankenkonsortium im Zusammenhang mit dem von der Ersten Abwicklungsanstalt (EAA) aufgelegten Debt-Issuance-Programm (DIP) beraten.
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Die Anwaltssozietät Ashurst hat ein internationales Bankenkonsortium im Zusammenhang mit dem von der Ersten Abwicklungsanstalt (EAA) aufgelegten Debt-Issuance-Programm (DIP) beraten.
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Das Konsortium, dem u. a. auch die WestLB als Arrangeurin angehört, sorgt für den Absatz der im Rahmen des DIP emittierten Anleihen. Federführend bei der Transaktion war der Frankfurter Ashurst-Partner Christoph Enderstein (International Finance/Debt Capital Markets). Die EAA hatte Partner Sven Brandt von Hogan Lovells mandatiert.
Das Debt-Issuance-Programm umfasst 20 Mrd. Euro und stellt einen Rahmenvertrag für die wiederkehrende und flexible Begebung mittel- und langfristiger Inhaber- und Namensschuldverschreibungen dar. Es stellt zudem sicher, dass die Emittentin ihren Finanzmittelbedarf durch Aufnahme von Fremdmitteln in unterschiedlichen Währungen, Volumina und Laufzeiten decken kann. Die EAA ist als teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts innerhalb der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung mit dem Zweck errichtet worden, von der WestLB Risikopositionen sowie nicht-strategische Geschäftsbereiche zu übernehmen und abzuwickeln.
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