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Eine weitere Baustelle kann sich K+S-Chef Steiner nicht leisten

Der Rohstoffkonzern K+S ist mit deutlich schwächeren Zahlen ins neue Gj. 2016 gestartet. Dabei dürfte das erste Quartal nur ein Vorbote für das sein, was dem Kasseler Kali- und Düngemittelspezialisten auf Jahressicht droht. Die allgemeine Marktschwäche hat das operative Ergebnis (EBIT) in den ersten drei Monaten um fast ein Drittel auf 218 Mio. Euro einbrechen lassen. Der Umsatz sank um über 20% auf 1,1 Mrd. Euro. Unterm Strich und bereinigt verdiente der DAX-Konzern mit knapp 148 Mio. Euro gut ein Viertel weniger als im Vorjahreszeitraum.

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