Energiekonzern Westfalen AG kann Rekord aus 2011 nicht wiederholen
"Wolfgang Fritsch-Alberts Resümee des abgelaufenen Geschäftsjahrs fällt verhalten aus: Die Geschäftsentwicklung sei insgesamt noch befriedigend gewesen, so der Vorstandschef des Energie- und Technologieunternehmens Westfalen AG. Vor allem im Gase-Geschäft musste das Familienunternehmen aus Münster Rückgänge bei den Bestandskunden verkraften, hinzu kamen einige Sondereffekte und globale Versorgungsengpässe bei Flüssighelium.
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Wolfgang Fritsch-Alberts Resümee des abgelaufenen Geschäftsjahrs fällt verhalten aus: Die Geschäftsentwicklung sei insgesamt noch befriedigend gewesen, so der Vorstandschef des Energie- und Technologieunternehmens Westfalen AG. Vor allem im Gase-Geschäft musste das Familienunternehmen aus Münster Rückgänge bei den Bestandskunden verkraften, hinzu kamen einige Sondereffekte und globale Versorgungsengpässe bei Flüssighelium.
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