Energieversorger RWE trennt sich von Berliner Wassergeschäft
Die Sozietät Linklaters hat den Energiekonzern RWE bei der Veräußerung seiner Beteiligung an den Berliner Wasserbetrieben beraten. Tätig war ein Team um die Düsseldorfer Partner Ralph Wollburg und Tim Johannsen-Roth (beide Corporate).
Die Sozietät Linklaters hat den Energiekonzern RWE bei der Veräußerung seiner Beteiligung an den Berliner Wasserbetrieben beraten. Tätig war ein Team um die Düsseldorfer Partner Ralph Wollburg und Tim Johannsen-Roth (beide Corporate).
Nach fast zweijähriger Verhandlungszeit zieht sich RWE vollständig aus dem Berliner Wassergeschäft zurück und geht damit einen wichtigen Schritt bei der Umsetzung des laufenden Desinvestionsprogramms. Der von RWE gehaltene Anteil von 24,95% an der RWE-Veolia Berlinwasser Beteiligungs GmbH sowie zwei Gesellschafterdarlehen wurden von einer Tochtergesellschaft des Landes Berlin rückwirkend zum 1.1.12 für einen Gesamtbetrag von 658 Mio. Euro übernommen. Nachdem das Abgeordnetenhaus des Landes Berlin der Transaktion am 25.10.12 zugestimmt hatte, wurde der Verkauf Ende Oktober vollzogen.