Energieversorger setzen weiter auf Sparprogramme und Desinvestitionen
"Schlecht sind die Zahlen nicht, die E.ON-Chef Johannes Teyssen gestern für das dritte Quartal vorlegte. Aber die Börse hatte wenig Erbarmen und schickte die Aktie noch tiefer in den Keller, weil es eben dauert, bis neue Geschäftsmodelle sich rechnen.
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Schlecht sind die Zahlen nicht, die E.ON-Chef Johannes Teyssen gestern für das dritte Quartal vorlegte. Aber die Börse hatte wenig Erbarmen und schickte die Aktie noch tiefer in den Keller, weil es eben dauert, bis neue Geschäftsmodelle sich rechnen.
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