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Fluch und Segen des schwarzen Goldes

Erdöl wird wieder etwas teurer. Ein Barrel (158,98 Liter) der Nordseesorte Brent kostet derzeit rund 35 US-Dollar. Nach dem Tief von Mitte Januar – als das schwarze Gold mit 28,79 Dollar so billig wie seit über zehn Jahren nicht mehr war – könnte damit eine Kehrtwende eingeleitet worden sein. Diese kommt für den Jahresabschluss der Ölunternehmen allerdings zu spät: Royal Dutch Shell erlebte einen heftigen Gewinneinbruch. Mit 1,9 Mrd. Dollar betrug das Jahresergebnis fast 90% weniger als 2014. Auch den US-Branchenriesen Chevron traf es hart: Im letzten Quartal 2015 gab es einen Verlust von 588 Mio. Dollar. Ein Jahr zuvor konnte der Konzern noch 3,5 Mrd. Euro Gewinn erwirtschaften.

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