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FPS begleitet Saarland bei neuem Marketingkonzept

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Die Zentrale für Produktivität und Technologie Saar (ZPT), die im Auftrag der Landesregierung und der IHK Saarland das Management des neuen Saarland-Marketings verantwortet, hat sich während eines EU-weiten Vergabeverfahrens von der Kanzlei FPS Rechtsanwälte & Notare im Vergabe- und Agenturvertragsrecht umfangreich beraten lassen.

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Tätig war ein Team um die Partner Annette Rosenkötter (Vergaberecht) und Christoph Holzbach (Marken- und Wettbewerbsrecht, beide Frankfurt). FPS übernahm dabei die komplette Verfahrensbegleitung von der Konzeption,
über die Vertragsgestaltung und die Kommunikation mit den Bietern bis hin zur Zuschlagserteilung.

Die Hamburger Agentur Jung von Matt/Neue Elbe setzte sich gegenüber zuletzt fünf Mitbewerbern durch; sie entwickelt nun das neue Standortmarketing gemeinsam mit der Agenturgruppe Newkom, zu der auch die bekannte saarländische Werbeagentur HDW gehört. Das neue Marketingkonzept zielt darauf ab, das Saarland im Wettbewerb mit anderen Bundesländern als starke Marke zu positionieren. Mit einem positiven Image sollen die Chancen des Saarlandes im Wettbewerb der Regionen verbessert werden, vor allem bei der Suche nach geeigneten Fach- und Führungskräften.

FPS hatte bereits die Ausschreibung der baden-württembergischen Marketingkampagne „Wir können alles. Außer hochdeutsch.“ beraten – offenbar zur Zufriedenheit des damaligen Auftraggebers. Denn das neue Mandat im Saarland bekam FPS auf Empfehlung der Staatskanzlei Baden-Württemberg.

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