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Fraport sieht die eigene Zukunftsfähigkeit bedroht

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Es gab wohl keinen Punkt bei den hessischen Koalitionsverhandlungen, der so umstritten war. Von „grundsätzlich unterschiedlichen Positionen zur Frage des Flughafenausbaus“ ist selbst in dem vorliegenden Vertragstext noch die Rede. Trotzdem verständigten sich CDU und Grüne auf eine Reihe von Maßnahmen. Beim Bau des geplanten Terminal 3 müsse es eine Bedarfsprüfung geben, eine Lärmobergrenze für den Flughafen soll kommen und die Nachtruhe durch den abwechselnden Verzicht auf die Nutzung einzelner Bahnen ausgeweitet werden. Fraport-Chef Stefan Schulte muss bei seinem Miteigentümer, dem Land Hessen, zwar kuschen. Doch so ganz freiwillig macht er es natürlich nicht. Er befürchtet große Wettbewerbsverzerrungen.

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