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Fresenius – Gewinnwarnung überschattet Investitionspläne

Nach einem ohnehin sehr bescheidenen Jahr für Fresenius, das der Gesundheitskonzern einzig mit einem Sieg über das einstige Akquisitionsziel Akorn im Streit um einen Rückzug der Übernahme garnieren konnte, muss CEO Stephan Sturm auf den letzten Metern des Jahres erneut eine Hiobsbotschaft verkünden. Fresenius stampft wegen schleppender Geschäfte in der Klinik-Sparte der Tochter Helios, Schwächen im wichtigen US-Markt und wirtschaftlichen Turbulenzen in den Schwellenländern die Wachstumsprognose für 2019 ein (organisches Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich, stagnierendes Konzernergebnis).

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