Fresenius – Trotz diverser Baustellen zielt Sturm auf neue Rekorde
Von einer Gewinnwarnung, eines Gerichtsstreits mit der US-amerikanischen Akorn und einem Einbruch der Aktie lässt sich Stefan Sturm, CEO des Pharmakonzerns Fresenius, nicht beirren. Er macht sich für einen Endspurt zu einem neuen Rekordjahr bereit, lautet seine optimistische Botschaft bei Vorlage der jüngsten Bilanz. Der Umsatz des DAX-Konzerns legte in den ersten neun Monaten währungsbereinigt um 5% auf 24,7 Mrd. Euro, das Ergebnis um 7% auf 1,4 Mrd. Euro zu. Auf den ersten Blick liest sich das Zahlenwerk gut, doch Fresenius hat einige Baustellen.
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