Fresenius will keine „Übernahme-Maschine“ sein
Großspurige Auftritte sind nicht die Sache von Fresenius-Chef Ulf Schneider. Dabei hat es Schneider geschafft, aus dem einstigen Mittelständler Fresenius, der aus einer Apotheke an der Frankfurter Zeil hervorgegangen ist, durch mehrere Milliarden-Übernahmen einen weltweit führenden Gesundheitskonzern zu schmieden. Doch Schneider weiß auch, dass eine solche Akquisitionsstrategie nicht ohne Risiken ist, wie erst jüngst der Absturz des Mannheimer Bau- und Dienstleistungskonzerns Bilfinger gezeigt hat.
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