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Für Nigeria ist Öl „Silly Money“

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Der junge Nigerianer, der sich in der Bar des Steigenberger Belvedere in Davos ein Wasser bestellt und mit dem ich ins Gespräch komme, könnte einen für das Land hoffen lassen, von dem außer Anschlägen der Boko Haram fast nichts nach Europa dringt. Wie viele Männer und Frauen der New Generation Afrikas ist auch er glänzend ausgebildet: Studium in Lagos, Master im holländischen Maastricht. Dann Rückkehr in die Heimat, um dieses reiche und zugleich schwer gebeutelte Land nach vorn zu bringen. In die Wahlen im Februar setzt er große Hoffnungen. Mehr noch aber in den fallenden Ölpreis. Die in den 1960er Jahren entdeckten Ölvorkommen im Niger-Delta hätten „Silly Money"" ins Land gebracht.

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