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Gauck-Nachfolge – Merkels unglückliche Hand

Horst Köhler, den CDU-Parteichefin Angela Merkel 2004 mit Hilfe der FDP gegen Wolfgang Schäuble als Bundespräsident durchboxte, ging ihr zu Beginn seiner zweiten Amtszeit von der Fahne. Christian Wulff, den Merkel wiederum mit der inzwischen zum Regierungspartner aufgestiegenen FDP auf den Schild hob, machte es nicht einmal eine halbe Amtsperiode. Joachim Gauck hingegen, dessen Wahl zum Bundespräsidenten Merkel nicht verhindern konnte, legte eine grandiose Präsidentschaft hin, die der des allseits gerühmten Richard von Weizsäcker in nichts nachsteht.

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