GE setzt auf die Siemens-Strategie
Lange hat der General Electric (GE)-Chef John Flannery mit dem versprochenen Konzernumbau hinterm Berg gehalten und die Geduld der Aktionäre strapaziert. Kurz nach seinem Amtsantritt vergangenen August hatte er Spartenverkäufe im Wert von 20 Mrd. US-Dollar angekündigt, um den Mischkonzern zu verschlanken. Nun endlich lässt Flannery seinen Worten Taten folgen und schielt dabei nach München. Wie vermutet (s. PLATOW v. 23.4.) trifft es die Zugsparte. Wie bei Rivale Siemens soll diese fusioniert werden.
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