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Handelsdeal – Wie Trump seine treuesten Anhänger bedient

Die Stahlwerker und Kohlekumpel im amerikanischen Rostgürtel, die Fließband-Arbeiter in der Autostadt Detroit und die Farmer auf dem platten Land. Das ist das Reservoir, aus dem sich die fanatische Anhängerschaft von Donald Trump rekrutiert. Dieser Klientel muss der US-Präsident etwas Handfestes bieten, um sie bei der Stange zu halten. Denn im November stehen in den USA die Zwischenwahlen zum Kongress statt. Für Trumps Republikaner geht es dabei um die Verteidigung ihrer Mehrheit im Senat und im Repräsentantenhaus. Das ist der Hintergrund, vor dem sich die von Trump verkündete Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China abspielt. Peking hat Trumps Unterhändlern demnach zugesagt, deutlich mehr Agrargüter und Energierohstoffe aus den USA zu importieren, um das gewaltige Handelsdefizit der Amerikaner abzubauen. Zudem kündigte China an, die Importzölle auf Autos von derzeit bis zu 25 auf 15% abzusenken.

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